Wir freuen uns, Ihnen unsere neueste Kreation vorstellen zu dürfen – den "Wuide Goas," eine Special Edition 2023 unseres beliebten Latschinger GINs. Dieser Gin überrascht nicht nur mit seinem vertrauten Geschmack, sondern auch mit einem faszinierenden visuellen Element: der blauen Farbe.

Ein Blick in die Botanicals

Der "Wuide Goas" bewahrt die bewährte Rezeptur des klassischen Latschinger GINs und beinhaltet die gleichen hochwertigen Botanicals. Wacholderbeeren, Latsche, Zitrone und Orange verleihen ihm die charakteristische Frische und die feinen Zitrusnoten, die unsere Kunden lieben.

Das Geheimnis der blauen Farbe

Was die "Wuide Goas" wirklich einzigartig macht, ist die Zugabe der blauen Schmetterlings-Erbse Blüte. Diese außergewöhnliche Zutat verleiht dem Gin nicht nur eine atemberaubende dunkelblaue Farbe, sondern bringt auch eine subtile florale Note mit sich. Die Schmetterlings-Erbse Blüte verbindet sich harmonisch mit den bestehenden Botanicals und sorgt für ein geschmackliches Highlight.

Ein visuelles Erlebnis mit jedem Schluck

Die Magie der "Wuide Goas" entfaltet sich nicht nur in der Flasche, sondern auch im Glas. Beim Mischen mit Tonic verwandelt sich der Gin vor Ihren Augen. Von einem tiefen Blau zu einem faszinierenden Lilaton – jede Kombination bietet ein visuelles Spektakel und macht das Genießen zu einem wahrhaft einzigartigen Erlebnis.

Empfehlung für den perfekten Genuss

Um die Farbwechsel-Magie vollständig zu erleben, empfehlen wir die Kombination mit einem hochwertigen Tonic. Garnieren Sie Ihren "Wuide Goas" mit einer Zitronenzeste, um die Aromen zu betonen.

Verfügbarkeit

Der "Wuide Goas" Latschinger GIN ist eine limitierte Edition. Sichern Sie sich Ihre Flasche, um dieses einzigartige Gin-Erlebnis zu genießen, bevor es zu spät ist!

Gin Tonic ist ein klassischer, schnörkelloser Cocktail. Einfach Gin und Tonic Water. Mit seiner frischen und zugleich prickelnd bitteren Note schmeckt er Männer und Frauen gleichermaßen und er ist schnell und einfach zubereitet. 

Zutaten:

4-5 cl Latschinger Gin
150 ml Tonic Water (am besten Fever-Tree Mediterranean)
1 Scheibe Zitrone
1 kleiner Latschenzweig
Eiswürfel (möglichst große)

Zubereitung:

Zuerst die Eiswürfel in ein Glas geben, Latschinger Gin ins Glas geben, dann mit Tonic Water auffüllen (ev. vorsichtig umrühren, falls kein Strohhalm geplant ist). Mit der Zitronenscheibe und dem Latschenzweig garnieren.

Das perfekte Mischungsverhältnis zwischen Latschinger Gin und Tonic kann stark variieren. Einige mischen im Verhältnis 1:1, andere bevorzugen eine eher sanftere Mischung im Verhältnis 1:4. Erlaubt ist, was schmeckt!

Der Gin Basil Smash besteht aus Basilikum, Zitronensaft, Gin und Zuckersirup - Simpel und einfach genial gut!

Zutaten:

4-5 cl Latschinger GIN
3 cl Zitronensaft
2 cl Zuckersirup
1 Bund Basilikum mit Stielen
3-4 Eiswürfel

Zubereitung:

Basilikum und Zuckersirup in den Shaker geben und mit einem Stößel zerkleinern. Anschließend frischen Zitronensaft, Gin und Eiswürfel dazugeben und kräftig schütteln. Einen Tumbler mit Eis füllen, ins Glas zwei Zitronenscheiben geben und den Inhalt des Shakers durchs Sieb eingießen. Als Garnitur natürlich Basilikumblätter.

Klein und fein – The Distillery in London, im Herzen von Notting Hill, widmet sich in außergewöhnlicher Atmosphäre auf ganzer Linie dem angesagten Wacholdergeist. Drei Boutique Zimmer zum Übernachten, zwei originelle Bars, ein exklusiver Speisesalon für 20 Personen und eine hauseigene Brennerei mit Museum im historischen Keller laden zum Genießen und Verweilen ein. Das erste Gin-Hotel der Welt, ein Mekka für den anspruchsvollen Gin Liebhaber, bietet sagenhafte 100 Gin Sorten aus aller Welt an und erfüllt höchste kulinarische Ansprüche.

London und die enge Verbundenheit mit Gin

Ursprünglich unter dem Namen Genever, als Medizin von dem holländischen Arzt Franciscus Sylvius de la Boe erfunden und später zur Spirituose verfeinert, begeisterte das relativ einfach herzustellende Wacholderdestillat bereits im 16. Jahrhundert den europäischen Adel und das englische Königshaus. In Holland stationierte englische Soldaten hatten den für sich entdeckten Genever (holländisch Wacholder) mit ins Königreich gebracht, wo der Name kurzerhand in Gin abgekürzt wurde. Schnell erkannten Genießer die Vorzüge des beliebten alkoholischen Getränks, das sich nicht nur einfach und billig herstellen, sondern auch wunderbar mit den unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen aromatisieren ließ.

The Distillery in London – eine Genusswelt der ganz besonderen Art

Das erste legendäre Gin-Hotel der Welt im noblen Londoner Stadtteil Notting Hill, direkt am berühmten Portobello Market, präsentiert sich in stilvollem Ambiente für ein besonderes Gin Erlebnis. Auf vier Ebenen, samt dem historischen Keller mit Museum, steht die vielseitige Wacholder Spirituose im Mittelpunkt. Nicht nur Gin Klassiker, sondern auch die ausgefallensten Cocktailkreationen verführen zum Genießen und Verweilen. Im Erdgeschoss befindet sich die rustikale Resting Room Bar, die neben Gin zur Abwechslung auch exklusive Whiskey- und Wodka-Sorten anbietet. Eine Etage höher wird in der Bar Gintonica und angeschlossenem, luxuriösem Speisesalon mit Botanicals, Früchten und exquisiten Zutaten experimentiert. Hier entstehen wahre Kunstwerke. Extravagante Drinks und delikate, kreativ angerichtete Speisen sorgen für höchsten Genuss und bescheren ein ultimatives Speiseerlebnis. Die besondere Spezialität der Bar Gintonica ist die original spanische Variante des Gin-Tonics, die anspruchsvoll garniert obligatorisch im eleganten Copa-Glas präsentiert wird. Wer bei so viel Genuss erst mal eine Pause braucht und leicht beschwipst seine Füße hochlegen will, kann sich im obersten Stockwerk in einem der drei individuell eingerichteten Gästezimmer einmieten – selbstverständlich mit prall gefüllter Gin-Bar! Doch vorher sollte unten im historischen Keller, der ein kleines Museum und die Brennerei beherbergt, unbedingt der hauseigene, international bekannte Portobello Road Gin verköstigt werden. Außerdem findet im Ginstitute Experience, dem kleinen Museum, mit Master Distiller Jake Burger und seinem Ginstructor Team ein dreistündiger Workshop statt. Hier erwartet den Gin Interessierten nicht nur eine umfangreiche Lehrstunde zur Geschichte der Wacholder Spirituose, sondern auch eine beeindruckende Sammlung esoterischer, botanischer Pflanzen und deren Destillate. Inspiriert von zahlreichen Eindrücken, Aromen und Geschmackserlebnissen, kann hier zum Abschluss des Workshops voll und ganz die Gin-Leidenschaft ausgelebt werden und eine eigene Gin-Kreation als individuelles Mitbringsel abgefüllt werden. Eintauchen in Geschichte und Kultur, die unterschiedlichsten, ausgefallenen Gin-Sorten probieren, kulinarische Höhepunkte erleben – das alles bietet das erste Gin-Hotel der Welt in London. Was will man mehr?

Gibt es etwas schöneres als mit einem Freund ein eigenes Produkt zu entwickeln?

Bei einem unserer “regelmäßig-unregelmäßigen” Neujahrestreffen kam uns diese Schnapsidee. Wir hatten sofort konkrete Vorstellungen: Ein Gin, der die Verwurzelung mit unserer Heimat, St. Ulrich, dem Pillerseetal und deren Tradition deutlich hervorhebt. Was liegt hier näher als unsere „Stoaberg“ und die Latschenkiefer.

Mit einer Mini-Destille wurde herumexperimentiert. Wir probierten die verschiedensten Botanicals dabei aus. Fixer Bestandteil ist Wacholder und Latsche, aber von Salbei über Minze, Schafgarbe, Ysop, Orange, Zimt bis hin zu Zitronengras wurde immer wieder gebrannt und getestet, solange bis ein erstes Ergebnis entstanden ist.

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Erhard Mörwald ist unser Mann für die Vollendung des Latschinger Dry GIN. Seit Jahren stellt er neben seinen Top-Weinen auch kleine Partien edler Spirituosen her. Gemeinsam mit Erhard ist es uns gelungen ein besonderes Geschmackerlebnis zu kreieren, das sowohl pur als auch als Mix hervorragend harmoniert.

Auf traditionelle Art und Weise wird der Latschinger schonend hergestellt. Uns ist vor allem wichtig eine ehrliches, und einfaches Produkt in hoher Qualität zu erstellen. Jede Flasche wird einzeln händisch abgefüllt und etikettiert.

Es ist schön zu Beobachten wenn sich aus einer „fixen Idee“ ein handfestes Produkt entwickelt.

Gin entstand ca. in der Mitte des 17. Jahrhunderts in den Niederlanden. Die Entdeckung wird dem Arzt Franciscus Sylvius zugeschrieben. Er kannte die heilende Wirkung von Wacholderbeeren bei Nierenproblemen und stellte einen Auszug mit Alkohol daraus her, den er nach der holländischen Bezeichnung für Wacholderbeeren – Jenerverbes – Jenever nannte.

Wie viele andere Spirituosen auch wurde der Jenever damals in Apotheken verkauft und gegen verschiedene Leiden verwendet. Allerdings fanden die Niederländer großen Gefallen am Geschmack dieser Arznei und aus dem eigentlichen Medikament wurde ein allseits beliebter Wacholderschnaps.

Als der niederländische Wilhelm von Oranien 1689 den britischen Thron bestieg, verbreitete sich der Gin auch in England. Sprachlich wurde der übernommene Begriff Genever zu Gin verkürzt. Richtig populär wurde der Gin in England, als hohe Einfuhrzölle für importierte Spirituosen erhoben wurden, der Gin jedoch ohne Lizenz hergestellt werden durfte. Hinzu kam, dass für das Brauen von Bier hochwertiges Getreide benötigt wurde, während Gin auch aus minderwertigeren, billigeren Qualitäten gebrannt werden konnte. Dies führte dazu, dass zeitweise sechsmal mehr Gin als Bier produziert wurde und die niedrigen Preise machten den Gin zu dem Getränk für die armen Bevölkerungsschichten. Es existierten tausende Läden für Gin und die Hälfte der damals 15000 Lokale in London waren Gin-Kneipen. Die Folgen waren katastrophal. Der Massenalkoholismus führte zu so hohen Todesraten, dass das Bevölkerungswachstum in London gestoppt wurde. Die englische Regierung sah sich gezwungen, den „Gin act“ einzuführen, ein Gesetz, welches die hohe Besteuerung des Gins erlaubte. Dies führte jedoch zu so gewaltsamen Unruhen auf den Straßen, dass man dieses Gesetz nach und nach zurücknahm. Mehr Glück hatte man mit einem weiteren „Gin act“ im Jahre 1751, welches die Destillerien zwang, nur an autorisierte Händler zu verkaufen, unter Aufsicht der lokalen Behörden. Gleichzeitig wurde nun auch die Qualität des Gins kontrolliert, was zu einer eindeutigen Besserung führte, während dem Gin auf dem Schwarzmarkt noch häufig Terpentin oder Schwefelsäure zugesetzt wurden. Bei den ehemals tausenden Destillerien ist es unmöglich zu sagen, wer die älteste ist, aber es lassen sich schon damals noch heute bekannte Namen wie Booth (1740) oder Gordons (1769) finden.

Es gibt eine große Auswahl an Gin-Cocktails und damit diese stilecht serviert werden, werden je nach Art des Cocktails verschiedene Gläser verwendet.

Dass je nach Drink ein unterschiedliches Glas dient, hängt nicht nur mit der Optik zusammen, sondern hat auch praktische Gründe. Im Folgenden werden die fünf wichtigsten Gläsertypen näher vorgestellt: Der Tumbler, das Longdrinkglas, das Fancyglas, die Cocktailschale und der Cocktailbecher.

Als Tumbler bezeichnet man Gin-Gläser mit besonders flachem und dickem Boden. Aufgrund ihres Designs eignen sie sich vor allem für Cocktails, die mit Eis gekühlt werden. Ihr Name leitet sich davon ab, dass ihr Boden ehemals eine runde Form aufwies. Stellte man sie ab, begannen Sie zu taumeln, daher der Name Tumbler, was aus dem Englischen übersetzt unter anderem Taumelnder bedeutet. Gin Sour, Negroni, Gin Basil Smash, Bramble und der Raspberry Thyme Smash sind typische Gin-Drinks, die darin dargereicht werden.

Es gibt sie in verschiedenen Größen. So werden kleinere Tumbler auch Old-Fashioned-Glas genannt, ein großer Tumbler heißt Double-Old-Fashioned-Glas. Das niedrigere Old-Fashioned-Glas ist der gängigste Vertreter, der ebenso als Lowball-Glas, Rocks-Glas oder Gibraltar-Glas bekannt ist.  Das Collins-Glas, zu welchem es einen gleichnamigen Cocktail gibt, hat hingegen eine längere und schmalere Gestalt.

Die Hauptkomponenten eines Longdrinks sind ein Saft oder Soda als Filler genauso wie Eis und ein stark alkoholisches Getränk. Zu den prominenten Beispielen mit Gin gehören unter anderem der Gin Tonic sowie der Long Island Ice Tea mit Gin.

Fancygläser werden vor allem gerne für exotische Drinks wie Batidas oder Coladas verwendet und dabei oft mit Schirmchen und Co. bunt geschmückt. Ihr Fuß ist rund mit kurzem Stiel, der Kelch ist ballonförmig, weshalb Sie ebenfalls Ballonglas heißen.

Eine Abwandlung vom Fancyglas sind die Squallgläser. Diese verfügen über einen kürzeren Stiel mit geschwungenem, bauchigem Kelch. Die elegant anmutende Cocktailschale besteht aus einem langen Stiel mit gewölbter Schale. Ihr Volumen ist überschaubar, daher finden vor allem Shortdrinks ohne Eis darin Platz, das heißt hauptsächlich Aperitifs wie Martini, Gimlet, Bronx, Last Word, Aviation, Pink Lady und Vesper.

Dank hitzebeständiger Cocktailbecher muss im Winter nicht auf Drinks verzichtet werden. Die zumeist durchsichtigen Becher mit Griff haben ausreichend Raum für warme alkoholische Getränke. Üblicherweise werden vor allem Groggläser, Punschgläser und Glühweingläser gern genutzt. Die bekanntesten Wintercocktails mit Gin sind der Gin Sling, der Winter Warmer, der Gin Hot Toddy oder der Mulled Gin. Diese werden mit weihnachtlichen Aromen zum Beispiel Muskatnuss weiter verfeinert.

Endlich ist es soweit – mit Juli 2018 konnten wir „unser“ Fachl in Salzburg beziehen. 56 Zentimeter lang, 36 breit, 26 hoch so groß ist jedes der Fächer die Roland Huber im ´s Fachl Salzburg anbietet.

Wir finden das Konzept einfach toll – mit geringen Kosten und Risiko kann hier auch ein kleiner Anbieter eine feine, kleine Verkaufsfläche mitten in der Salzburger Altstadt beziehen.

Neben unserem 0,5 und 0,2 Latschinger GIN gibt es auch ein exklusives Eichen-Tablet mit Lederboden und in kürze die Latschinger Holz Box aus Nussbaum.
Wir sind gespannt wie unser Latschinger Dry GIN ankommt.

´s Fachl Salzburg
Kaigasse 13
5020 Salzburg

Öffnungszeigen:
Montag – Freitag: 10-18 Uhr
Samstag: 10 – 17 Uhr

Latschinger Stoaberg DRY GIN

Anton Nothegger | Manfred Wörgötter
Au 17 | 6393 St. Ulrich am Pillersee
E-Mail-Adresse: info@latschinger.at
Telefonnummer: +43 699 1722 1448
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